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Es werden Posts vom Februar, 2021 angezeigt.
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Der Protagonist Willy Ranke ist frei erfunden. Die historischen Ereignisse, mit denen er konfrontiert wird und viele Personen, die sein Handeln beeinflussen, sind real, von mir sorgfältig in Archiven recherchiert und ihre Darstellung im Roman mit den Angaben namhafter Historiker abgestimmt. Die Romanfigur Willy Ranke orientiert sich an umfangreichen persönlichen Darstellungen des Arbeiters Willy Grantke und den zum Teil widersprüchlichen Erinnerungen von Zeitzeugen zu seiner Person. Ich danke meinem Freund Günter dafür, dass er mir den Nachlass des Willy Grantke schenkte und mich auf dessen widerspruchsvollen Lebensweg aufmerksam machte. Lebensverhältnisse in Keula in den 20iger Jahren  Lehrzeugnis von Willy Grantke 1914  Lebenslauf von 1959: Grantke  verschleiert seinen Berlinaufenthalt  

Krieg

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Dieses Vernehmungsprotokoll belegt die Identität von Willy Grantke   und seine erste Aussage, zur Mordzeit auf Streife gewesen zu sein "Heldenerinnerung": Kampf um den Pasly-Berg Panzermodell im Ersten Weltkrieg

Leben der "Massen"

Elendes Leben in der Stralauer Vorstadt In den Hinterhäusern bestanden die Wohnungen aus einer Küche, einem Schlafzimmer und manchmal noch einer Kammer. Beheizbar war nur die Wohnküche, wo sich auch das Familienleben abspielte. Nur ein geringer Teil der Wohnungen war an das sanitäre System angeschlossen. Die meisten Gründerzeitbauten wurden erst in den 1920er-Jahren mit Sanitäreinrichtungen nachgerüstet. Meist teilten sich mehrere Mietparteien eine Toilette auf dem Gang oder im Treppenhaus. Die oft mangelhaften hygienischen Zustände, Kälte, Feuchtigkeit und Dunkelheit verursachten ein gesundheitsschädliches Wohnklima, das sich in den Wohnungen im Tiefparterre und Dachgeschoss noch verschärfte. Dennoch mussten die Bewohner 25 bis 30 Prozent ihres Einkommens für die Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen ausgeben. Um die Mieten finanzieren zu können, wurden die zusätzlichen Räume der beengten Wohnungen meistens wieder untervermietet oder Betten an sogenannte Schlafgänger vermietet. Einen so...

Berlin 1918/19

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Besetzung Berlins durch die GKSD im Dezember 1918 Befehl der Regierung zum Standrecht  Verschärfung des Schießbefehls durch die GKSD Besetzung Berlins im Januar 1919

Der Mord an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg

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Bericht zum Mord in der von der GKSD gewünschten Täter-Version   mit Oberleutnant Vogel als Mörder

Der Mordprozess

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Eine Kopie der Akten mit den Protokollen der Hauptverhandlung  jetzt im Bundesarchiv Die erste Vernehmung des Grantke mit wahrheitsgemäßen Aussagen Ab 10. April lügt Grantke bei Vernehmungen wie beauftragt Grantkes Lüge vor Gericht: Ein "übersehener" Fehler: Der Täter schoss in die linke Schläfe! Auf solche Fragen ist Grantke nicht vorbereitet 

Demonstration vor dem Reichstag gegen das Betriebsrätegesetz

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Aufruf der USPD und des Betriebsräte-Vollzugsrats am 13. Januar 1920 Provokateure in Matrosenuniform ... Die Veranstalter sind am Blutvergießen schuld ... SPD: Die Volksvertretung ist vor Arbeitern zu schützen ...

Kapp-Lüttwitz-Putsch am 13. März 1920

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  Erster Bericht zum gelungenen Putsch  Verhängung der Todesstrafe SiPo unterstützt Putschisten Levi kritisiert die KP-Führung

Feindschaft zwischen SPD und KPD 1932

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  KPD-Zeitung "Die Rote Fahne" 1932 KPD zur SPD-Politik

Wirtschaft in Deutschland 1932

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  Arbeitslosigkeit  KPD-Zeitung "Volks-Echo" von 1932 

Ermordung Erich Kanitz am 19.07.1932

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Bericht im "Volks-Echo" zum Mord